Zufallsregen |
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Wenn es regnet, fallen nicht überall gleich viele oder gleichmäßig verteilte Tropfen auf die Erde, sondern Regen ist in Wirklichkeit ein Zufallsprozess. Umgekehrt können Sie einen Zufallsprozess erzeugen, indem Sie ein Gebiet definieren, auf das Tropfen (Punkte) fallen. Die Oberfläche können Sie einteilen. Die Tropfen fallen zufälligverteilt über das Gebiet, sie können auch übereinander fallen.
Die Analyse eines Zufallsprozesses wird dadurch vereinfacht, dass Sie das Gebiet in Zellen unterteilen und diese einfärben können. Darüberhinaus gibt es eine Tabelle als Hilfsmittel zur Analyse. Punkte auf den Begrenzungslinien werden dem Gebiet zugerechnet, auf das der größere Teil der Tropfen gefallen ist. Besonders interessant ist der Fall, wenn die Anzahl der Felder gleich der Anzahl der Regentropfen ist. Hier gilt nämlich näherungsweise, dass der Anteil der Felder ohne Regentropfen bzw. mit genau einem Regentropfen gleich 1/e , also ungefähr 37% ist. Auf die restlichen 26% der Felder fällt jeweils mehr als ein Tropfen.
Optionen Anzahl Reihen/Spalten/Zellen gibt die Einteilung des Gebiets an. Anzahl Punkte ist die Zahl der Tropfen, die pro Simulation fällt.
+/- Hier können Sie einstellen, wenn auch gezählt werden soll, in wie viele Feldern 2, 3, 4, ... Regentropfen gefallen sind. Der Vergleich mit der theoretischen Binomialverteilung bietet sich hier an.
Animationsleiste Mit der Animationsleiste können Sie die Simulationsgeschwindigkeit eines Experiments einstellen oder auch während der Simulation verändern. Mit Schritt können Sie im Detail verfolgen, wie das Experiment abläuft. Ein Experiment wird einmal ausgeführt. Bei der Option Schnell wird der Versuch sehr oft und sehr schnell durchgeführt. . Halt/Weiter Mit der Leertaste können Sie die Simulation unterbrechen oder fortsetzen. |